Das Sanatorium wird als Sommerfrische von der Familie
Kausch weiter geführt. ( 1933 - 1942)
Mit dem Tod von Sanitätsrat Kausch im Jahre 1933 endent die Zeit der Nutzung als Wasserheilanstalt und Sanatorium.
Die Witwe Frida Kausch führt das Anwesen mit ihrer Tochter Ursula Kausch als Hausdame für Sommergäste bis 1942 weiter.
In dieser Zeit bietet das schön am Haussee gelegene Haus den Sommergästen eine erstklassige Unterkunft.
Mit dem 2. Weltkrieg ab 1939/41 verschlechtert sich die finanzielle Lage der Menschen im Deutschen Reich zunehmend und der Fremdenverkehr erleidet große Einbußen. Letzlich verkauft Frau Frida Kausch das Anwesen im Sommer 1942 an den Gastwirt Wilhelm Lindemann aus Berlin W62, Kleiststraße 41.
Feldberg, Sommerfrische am Haussee
1938
Feldberg, am Haussee 1934
Feldberg, Sanatorium 1934
Feldberg, Sanatorium 1934
Feldberg, Blick vom Ziegenberg auf Klinkecken
1934
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