Wasserheilanstalt Feldberg mit Kurpark am Haussee 1905.
Hinter dem Sanatorium liegt der Kurpark, welcher westlich vom
Kuhdamm ( heute Straße der Jugend) begrenzt wird. Im Park
führen Wege hinauf auf den Tempelberg mit einst schönen Sichtachsen
in die Landschaft. Nach Norden führt eine schöne Kastanienallee
(Erfurthstraße) hinauf auf die mit Buchen bewachsene
Endmoräne und dem Höhenweg zum Reiherberg.
Prospekt des Sanatoriums Feldberg (Mecklenburg-Strelitz) 1908
Sommer- und
Winterkur
Dr. Kausch
Mit dem Aufschwung unserer
Zivilisation in den letzten 30 Jahren und der verfeinerung unserer
Lebensführung hat auch eine Zunahme der Arbeitslast für den
Einzelnen gleichen Schritt gehalten. Energetische Lebensbetätigung
in allen Berufszweigen und auch vermehrter Lebensgenuß haben nicht
nur in der Bevölkerung unserer Städte, besonders Großstädte,
sondern auch der Landbevölkerung die Ursache für die Enorme
Verbreitung von Krankheitszuständen abgegeben, die, früher im
allgemeinen unbekannt, sich hauptsächlich auf dem Gebiet des
Nervensystems und der Stoffwechselvorgänge unseres Organismus
zeigen.
Es sind deshalb auch meistens die mittleren Lebensjahre , 30-50, in welchen am meisten verlangt wird, die das Kontingent zu diesem Heer stellen. Deshalb besteht ferner auch das Bedürfnis; alljährlich den eigenen Mauern der Stadt zu entfliehen und in der freien Natur Seele und Körper zu „baden“, um mit neuen Kräften den Kampf ums Dasein aufnehmen zu können.
Und das Angebot und die
Gelegenheit hierzu ist wahrlich nicht gering. Man braucht nur die
Reklameblätter unserer Zeitungen und Zeitschriften anzusehen, um zu
begreifen, wie groß die Nachfrage sein muß. Hochgebirge,
Mittelgebirge, Ost- und Nordsee und voran unsere großen,
internationalen Kurorte wetteifern in dem Bestreben, der leidenden
Menschheit zu helfen.
Abgesehen, bei allen Vorzügen des ungebundenen Lebens, auf solchen Plätzen hat man auch deren Nachteile bemerkt. Abgesehen, daß das Leben ebenso geräuschvoll flutet, wie daheim , fehlt häufig die richtige Ernährung, die Pünktlichkeit in der Lebensweiseund die ärztliche Beratung und Behandlung im Hause.
Alles dies findet man in einem gut geleiteten Sanatorium und das Bedürfnis nach solchen ist nicht in Abnahme , sondern im Steigen begriffen, wie die Ankündigung immer neuer, immer luxuriöserer , immer größerer Unternehmungen auf diesem Gebiete zeigt.
Das Prinzip der alten
Wasserheilanstalten, durch Einfachheit ihre Besucher zu einfacher,
gesundheitsfördernder Lebensweise zu erziehen, ist teilweise
verlassen, und der „Komfort“ in jeder Hinsicht suchtsich förmlich
zu überbieten. Das Gegenteil sollte der Fall sein, da das Zuviel
gerade die Menschen krank gemacht hat.
Wenn wir die Karte ansehen, so finden wir Sanatorien besonders in den deutschen Mittelgebirgen, in der Umgebung von Kulturzentren (Berlin, Dresden) und neuerdings auch im Hochgebirge und an der See.
Aber auch Norddeutschland hat eine Anzahl alter (zu den ältesten gehörender) Sanatorien und, wo könnte auch eine schönere Lage kaum gefunden werden, als an den Seen des uralisch-baltischen Höhenzuges, die von Hügelketten mit steilen Abhängen und Schluchten und von alten Wäldern bekränzt sind; da fehlt nichts, um der Landschaft jenen eigenartigen Reiz zu geben, wie ihn nur die Moränenlandschaft hat, die wir in der holsteinischen, mecklenburgischen, pommerschen und masurischen Seenplatte finden.
In einer solchen Umgebung, in
dem schönsten Teil Mecklenburgs, liegt Feldberg mit seinem
Sanatorium. 1855 erbaut, ist es seit 1899 im Besitz des
Unterzeichneten und liegt im Schutze eines 20 Morgen großen, mit
Laub- und Nadelgehölzen bestockten Parkes am Südhang eines Hügels
und am nordwestlichen Ufer des Haussees. Nach Westen, Norden, und
Osten erstreckt sich eine bewaldete Hügelkette, so daß alle rauhen
Winde ferngehalten werden.
Gegenüber liegt ebenfalls am Seeufer der kleine, freundliche Ort Feldberg mit seinen Obstgärten, der hochragenden Kirche und Windmühle. Der Anstaltspark ist mit dem Hochwald durch eine schattige, alte Kastanienallee verbunden und bietet am Seeuferentlang wohlgepflegte Wege mit Ruheplätzen und schönen Aussichtspunkten dem Spaziergänger genußreiche Abwechslung bieten…
Weil weder Fabriken vorhanden sind, noch auch sonst Staubbildung stattfinden kann. Deshalb ist Feldberg auch seit Jahren das Ziel von Kurgästen und Erholungsbedürftigen.
„Schon die Ankunft im Postwagen hat etwas Anheimelndes; daß Feldberg nicht an der Eisenbahn liegt, hat wohl sein Gutes; manche Typen von Sommerfrischlern, deren Dasein anderswo den Genuß behaglicher Ruhe stört, bleiben fern“. (Prof. Geinitz, Mecklenburg, Zeitschrift des Heimatbundes Mecklenburg, 2. Jahrg. Nr.1.)
Die Seen laden ein zu Ruder- und Angelsport; eine neue; öffentliche Badeanstalt dient dem Schwimmsport und Sport. Tennisspielern werden werden vom Klub Platz und Geräte überlassen. Feldberg hat eine evangelische Kirche, eine Apotheke und eine Poststation mit Telephonamt (Sanatorium Nr. 8).
Die nächsten Stationen sind Blankensee (erste Station nach Neustrelitz, Berliner Nordbahn) und Quadenschönfeld (Straßburg-Blankensee). Blankensee hat dreimal Postverbindung, morgens 9.10, mittags 1.40, abends 9.15 Uhr. Außerdem wird auf Bestellung Anstaltsfuhrwerk gestellt (1.20 St. Landauer 7M, Jagdwagen 6M), ebenso nach Quadenschönfeld (1 Stunde, Landauer 6M, Jagdwagen 5M).
Das Leben im Sanatorium hat familiären Charakter, der bei geringerem Besuch im Frühjahr und Herbst mehr hervortritt als in der Hochsaison , wo das Sanatorium meistens bis auf das letzte Zimmer besetzt ist.
Mit seiner Front nach Süden gerichtet und bestehend aus Mittelbau und zwei Seitenflügeln, enthält das Sanatorium außer einem hohen, geräumigen Speisesaal und zwei daneben liegenden Gesellschaftszimmern 50 große und kleinere Logierzimmer, die alle einfach, aber mit aller Bequemlichkeit ausgestattet sind.
Um möglichst Regelmäßigkeit in
der Lebensweise innezuhalten, sind Gäste an die gemeinsamen,
pünktlichen Mahlzeiten um 1 und 7 Uhr und an die Nachtruhe um 10.00
Uhr gebunden. Von 10 Uhr ab herrscht vollkommene Ruhe, ebenso
Mittags von 2-3. Abends nach 10 Uhr kann deshalb eine Aufnahme von
Gästen nicht mehr geben.
Daneben enthält eine Dependance vier Logierzimmer und wird wegen ihrer idyllischen Lage unmittelbar am See im Sommer gern bewohnt.
Die Baderäume, für beide Geschlechter getrennt, befinden sich in einem neuen, durch eine geschlossene Halle mit dem Hauptgebäude verbundenen Badehause, ebenso die Sonnenbäder mit Douchevorrichtungen auf dessen Dach. Die Beleuchtung geschieht durch eigene elektrische Zentrale,
Die
Therapie
Als Kurmittel möchte ich an erster Stelle die Ernährung nennen. Nicht die rein vegetarische, sondern eine zweckmäßige , gemischte Kost ist durchschnittlich in unserem Klima die passende. Es mag Ausnahmen geben, wo die vegetarische Kost zu bevorzugen ist, sie fanatisch zu einer Panacee zu erheben entspricht jedoch weder der Erfahrung noch der wissenschaftlichen Forschung. Trotzdem soll grünes Gemüse und Obst reichlich gegessen werden. Alkoholische Getränke sind gewohnheitsmäßig zu meiden und nur mit besondere Erlaubnis des Arztes gestattet. Für den Durst hat die Anstalt sehr wohlschmeckendes immer fließendes Quellwasser. Der Arzt, der mit seiner Familie an allen gemeinsamen Mahlzeiten teilnimmt, hat dadurch auch die Küche unter steter Aufsicht.
Zur Pension gehören:
Erstes Frühstück von 7-9 Uhr: Nach Wahl Mehlsuppe, Kaffee, Tee, Kakao, Gesundheitskaffee, Milch, Butter und verschiedene Brotsorten.
Mittag pünktlich 1 Uhr: Suppe, Gemüse mit Beilage oder Fisch, Braten mit Kompott und Salat, süße Speisen oder Obst.
Abendbrot pünktlich 7 Uhr: Warmes Gericht, Eier oder Eierspeisen, Aufschnitt, Milchsuppe, saure Milch, Butter und Brot.
Wenn im Obigen im Allgemeinen der
Rahmen der Verpflegung festgelegt ist, so finden doch bei den
entsprechenden Fällen die erforderlichen Modifikationen ohne
Kostenaufschlag statt.
Überhaupt ist die Anstaltsleitung bestrebt, soweit der Betrieb es gestattet, Einzelwünschen nach Möglichkeit gerecht zu werden.
Besondere Sorgfalt erfordert die Ernährung der Magenleidenden sowie die Diät der Zuckerkranken, Gichtiker, Fettleibigen und Herzkranken. Die Grundsätze nach neuesten, wissenschaftlichen Erfahrungen kommen hier zur Anwendung.
Außer den stehenden Mahlzeiten wird auf Bestellung auch zweites Frühstück und nachmittags Vesper zu mäßigen Restaurationspreisen verabfolgt. Diese Zwischenmalzeiten sind nicht in die Pension eingefügt , um die Gäste nicht dauernd ans Haus zu fesseln, sondern ihnen Zeit zu Ausflügen usw. zu lassen, wo oft Gelegenheit zu Erfrischungen geboten ist.
Die Grundlage aller physikalischen Behandlung bildet das Wasser.
Nachdem seit der Zeit des
genialen Prießnitz die Anwendung des Wassers in der Behandlung
vieler Krankheiten besonders aber nervöser Zustände sich bewährt
hat und durch die Schule von Professor Winternitz und anderen
wissenschaftlich begründet ist, hat die Hydrotherapie auch in der
medizinischen Welt dauerndes Bürgerrecht erworben.
Sie ist keine neue Weisheit, sondern der alte Hippokrates wußte schon, daß das Wasser das Beste ist.
Und durch die Vielseitigkeit der
Technik ist das Wasser in seinen Temperaturabstufungen ein
Heilmittel geworden, das durch kein anderes ersetzt werden kann.
Seine Wirkung ist von vornherein zu
augenfällig.
Der Einfluß auf die
Blutverteilung, die Tätigkeit sämtlicher drüsiger und
blutbereitender Organe, auf Nerven und Muskeln zeigt sich schon in
den ersten acht Tagen. Der Patient fühlt sich erfrischt und hat
Vertrauen zu den Bädern. Im Verlauf der 2. Oder 3. Woche pflegt
eine Reaktion auf die Behandlung einzutreten, die in einer gewissen
Verstimmung mit Auftreten der alten Beschwerden sich äußert, dann
aber gewöhnlich schnell einem dauernden Wohlbefinden Platz macht.
Dieser Reaktion wegen bedarf eine Kur auch einer längeren Zeit, zu
Mindestens 4 – 6 Wochen.
Der volle Erfolg tritt gewöhnlich erst einige Monate nach der Kur ein. Es ist ja auch einzusehen, daß Zustände, die gewöhnlich Jahre gedauert haben, nicht in 8-14 Tagen beseitigt werden können. Alte hartnäckige Leiden und stark heruntergekommene Patienten bedürfen eines noch längeren Aufenthaltes und ich habe solche nach vier Monaten mit 30 Pfund Gewichtszunahme entlassen.
Die Technik des
Wasserheilverfahrens besteht in Voll, Halb-, Sitz- und Fußbädern
usw., Packungen, Abreibungen, Abklatschungen, Douchen (Wechsel- und
Dampfdouchen), Heilfaste- und Dampfbädern.
Selbstverständlich werden nicht
alle Prozeduren über den armen Patienten ausgeschüttet, sondern es
kommt je nach dem Kräftemaß und der Reaktionsfähigkeit ein streng
individualisierendes, kombiniertes Verfahren in
Anwendung.
Auch die Furcht vor dem kalten Wasser ist grundlos und der Name „Kaltwasserheilanstalt“ gehört nur noch zu den historischen Schrecknissen, die in Folterkammern aufbewahrt werden.
Einen bedeutenden Faktor in der physikalischen Behandlung bildet die Elektrizität. Sie bekommt in allgemeiner Form als Lichtbad mit oder ohne lokale Bestrahlung, elektrisches Bad (galvanisch, faradisch, sinusoidales Wechselstrom-) und Vierzellenbad nach Dr. Schnee oder zu lokaler Behandlung als Galvanisation, Faradisation und Franklinisation in Anwendung.
Das Lichtbad dient zur Schweißerzeugung und Anregung des gesamten Stoffwechsels und kommt bei Störungen desselben und chronischen Infektionskrankheiten, wie Diabetes, Fettleibigkeit, Gicht bzw. chronischen Rheumatismus und Syphilis zur Verwendung.
Elektrische und Wechselstrombäder wirken beruhigend und erfrischend, während dem Vierzellenbad eine ganze Reihe von Indikationen zugeteilt ist. Da alle Stromarten zulässig sind, so ist der Nutzen des Vierzellenbades ein sehr vielseitiger. Voran steht die Beeinflussung des allgemeinen Blutumlaufes und der einzelnen Organe und damit der Herz- und Gefäßerkrankungen; ferner die Erhöhung der Nerven- und Muskelaktion.
Die lokale Anwendung mit Elektroden, auch als
elektrische Massage, geschieht zur Heilung von Lähmungen,
Paraesthesien, Krampfzuständen, Kopfschmerzen, Neuralgien usw. Es
fehlt hier der Raum zu weiteren Ausführungen über den Nutzen der
Elektrizität ein einzelnen Krankheitsfällen.
Der Schweißerregung dient weiter das heiße Sandbad, welches die Anwendung hoher Temperaturen gestattet und besonders bei Gicht, deformierender Gelenkentzündung und chronischen Nierenerkrankungen indiziert ist.
Die kohlensauren Bäder werden hergerichtet in einem Kohlensäure-Rieselapparat, der mit Hilfe eines Manometers schwächere und stärkere Dosierung des Bades ermöglicht.
Zur Belebung des Blutumlaufs und Kräftigung der Muskeln dienen Massage, Gymnastik und Fußtouren (Terrainkur) . Erstere wird bei der inneren Anwendung durch den Arzt, auch in Form der Erschütterungsmassage (Vibration), die allgemeine durch einen geübten Masseur bzw. Masseuse ausgeführt.
Für Gymnastik sind
verschiedene Apparate in einem besonderen Zimmer und die Boote
vorhanden.
Da zum kostenlosen Gebrauch für Kurgäste fünf Boote gehalten werden, so lege ich besonderen Wert auf Ruderübungen in freier Luft. Diese können auf unserem Haussee ohne jede Gefahr ausgeführt werden, da kein Schiffsverkehr störend wirkt.
Während die Übungen an mechanischen Apparaten durch ihre Einförmigkeit bald ermüden, wird das Rudern auf dem See in der herrlichen Umgebung zu einem ästhetischen Genuß. Es liegt darinein durch nichts zu ersetzender Vorteil und mancher, dem das Gehen schwer fällt, vermag sich durch das Rudern noch ausreichende Körperbewegung zu verschaffen.
Luft- und Sonnenbäder dienen der Hautpflege und besonders der Abhärtung gegen Erkältung. Auf den Dächern über den Baderäumen sind sie bequemer Weise mit Douchevorrichtungen und von grünen Bäumen umgeben angebracht und werden mit großer Passion besucht.
Die durch unsere Kleidung verweichlichte, welke Haut bräunt sich, wird prall und elastisch und durch bessere Versorgung der Drüsen mit Blut ihrem Zwecke als Schutz und Atmungsorgan wieder dienstbar gemacht. Aber anfangs ist Vorsicht geboten, da durch Reizwirkung leicht Beschwerden und Entzündungen auf der Haut eintreten. Die ersten Bäder sollten deshalb nur kurze Zeit und nach Vorschrift des Arztes genommen werden.
Der günstige Einfluß der Sonnen- und Luftbäder ist heute schon allgemein bekannt, so daß eine weitere Erörterung ihres Nutzens sich erübrigt. Bei besonderer Indikation werden den Wasserbädern auch Zusätze von Sole, Schwefel, Tannin, Fichtennadelextrakt u.s.w. gegeben.
Diese Seite der
ärztlichen Behandlung hat zwar in der neueren Zeit durch Anwendung
der Suggestion mit oder ohne Hypnose eine besondere Bedeutung
gewonnen. Im allgemeinen gehörte sie aber seit je zur ärztlichen
Kunst, denn ohne den seelischen Einfluß ist eine Behandlung nicht
denkbar und, wenn dies schon bei organischen Erkrankungen sich
bemerkbar macht, so ist bei allen nervösen Leiden der Zuspruch und
die persönliche Beeinflussung eine Unabwendbare Forderung. Nichts
beseitigt die Depressionen, die Angst und so manche Schlaflosigkeit
besser, als eine gründliche, seelische Revision, ein
Sichaussprechen zu dem wissenden, alles verstehenden und alles
verzeihenden Arzt.
Wenn auch im allgemeinen die Behandlung im Sanatorium Feldberg mit physikalischen Mitteln durchgeführt wird, so bekenne ich mich doch nicht zu den bloßen Naturheilverfahren, sondern wende auch unsere erprobten Arzeneien an, wenn sie bei der Beseitigung von Beschwerden schneller zum Ziele führen. Jeder Fanatismus schadet und die Natur hat viele Wege und Mittel, nicht blos die physikalischen, um dem erkrankten Organismus zu helfen.
Der Verlauf der Kur geschieht nach einem bei der ersten Konsultation aufgestellten Programm unter steter Kontrolle des Arztes und wird die pünktliche und exakte Verwendung der verordneten Kurmittel durch das Badepersonal gewährleistet.
Prospekt von 1900
Feldberg, Sanatorium, Landauer für den individuellen
Verkehr 1925
Feldberg , Segelvergnügen auf dem Haussee
1934
Feldberg, am Schmalen Luzin 1927
Sanatorium Feldberg, Partie aus dem Kurpark
1927
Feldberg, Kurpark am Sanatorium, Ruhe, Sonne und frische
Luft
Feldberg, am Haussee 1927
Feldberg, am Haussee 1925
Feldberg, Sanatorium , Ruhe und Bewegung auf dem Wasser
1925
Feldberg, Seerosenkanal unter Brücken von See zu See
1925
Feldberg, Hausseekanal (Düker) 1925
Feldberg, am Haussee 1925
Feldberg, Sommerspaß 1927 , Kurgäste mit Ursula
Kausch
Feldberg, Sommerspaß 1927 , Kurgäste mit Ursula und Dorothea Kausch
Sanatorium Feldberg 1930
Sanatorium Feldberg, Mode 1927
Feldberg, ehem. Sanatorium (Landambulatorium) 1960
Feldberg, ehem. Sanatorium , Alten- und Pflegeheim
1970
Feldberg, Sanatorium 1934
Feldberg, Sanatorium 1934
Feldberg, Sanatorium 1934
Feldberg, Sanatorium 1934
Feldberg, Blick vom Ziegenberg auf Klinkecken
1934
Feldberg, Sommerfrische im Hausseekanal
1931
Feldberg, Sommerfrische auf dem Breiten Luzin,
1931
Feldberg , Haussee, 1932
F